Hamburg – die zugefrorene Alster im Winter
Binnenalster in Hamburg im Winter
Die Stachelbeere – lat. Ribes uva-crispa
Die Stachelbeere, lat. Ribes uva-crispa, ist ein in Eurapa und Asien beheimateter, zu den Stachelbeergewächsen gehörender, mit Stacheln bewehrter Strauch mit 3-5-lappigen Blättern, der in zahlreichen großfrüchtigen Kulturformen existiert, wobei die Farbe der Beeren von grün über gelb bis rot variiert. Die Früchte der Stachelbeere sind reich an Vitamin C und werden roh gegessen oder zu Kuchen, Süßspeisen und Marmeladen verarbeitet.
Fanö – dänisch: Fanø, ist eine dänische Insel in der Nordsee westlich von Jütland, vor Esbjerg gelegen. Hier kann man einen schönen erholsamen Urlaub in einem Ferienhaus an der Nordsee verbringen.
Die Insel Fanö ist 56 km2 groß und hat ca. 3.000 Einwohner. Das Besondere an Fanö ist u.a. der 18 Kilometer lange Sandstrand. Fanö liegt etwa 50 Kilometer nördlich von Sylt. Die zwei größten Orte der Insel sind Nordby mit 2620 und Sønderho mit 277 Einwohnern. Daneben gibt es die Orte Fanø Bad und Rindby.
Die Sonnenblume, lat. Helianthus, gehört zur Gattung der Korbblütler mit rund 100 Arten. Die Sonnenblume hat große Blütenkörbchen mit goldgelben Strahlenblüten.
Hauptverbreitung der Gattung befindet sich in Nordamerika. Aus den ölreichen Samen der Sonnenblume wird ein gutes Speiseöl gewonnen. Die Sonnenblumenkerne kann man auch essen, sie sind sehr gesund. Zu den Inhaltsstoffen gehören ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, Vitamin B, Vitamin A, Vitamin F, Karotin, Calcium, Iod und Magnesium.
Johannisbeeren gehören zur Gattung der Steinbrechgewächse. Kulturformen sind die Arten Rote Johannisbeere, Ribes sylvestre; Schwarze Johannisbeere, Ribes nigrum. Sie unterscheiden sich in der Blattform und in der Farbe der Früchte.
Die Rote Johannisbeere weist Formen mit roten, rosa, gelblichen und grünlichweißen Beeren auf, während bei der Schwarzen Johannisbeere die Beeren stets schwarz sind. Die Beeren sind roh oder gekocht essbar. Neben diesen Kulturformen gibt es in Deutschland noch die wilden Arten: Felsenjohannisbeere, Ribes petraeum, und Alpenjohannisbeere, Ribes alpinum. Beide haben rote Beeren.
Die Blütezeit von Basilikum reicht hauptsächlich von Juni bis September. Wenn der Basilikum als Topfplamze gehalten wird, sollte man in regelmäßig schneiden und z.B. für das beliebte Gericht „Tomaten, Mozzarella“ verwenden. Man kann das Basilikum auch blühen lassen, denn es ist ja auch schön anzusehen. Allerding geht dann mehr Kraft der Pflanze in die Blüten.
Ist die Basilikum Blüte essbar?
Bei Basilikum gibt es bezüglich der Essbarkeit von Blüten unterschiedliche Auffassungen. Während in Deutschland einige Planzenexperten vom Genuss der Blüten abraten, werden sie in Italien und Frankreich durchaus gegessen. Also essen würde ich die Basilikum Blüten nicht, schön anzusehen sind sie aber.